
Brandalarm
Am 05.11.2025 gegen 16:12 Uhr wurden wir zu einem Scheunenbrand nach Holtorf alamiert. Vor Ort stellte sich herraus das ein Trecker in Flammen unter einem Scheunenunterstand aufgegangen ist.
Bericht folgt.

Versorgung
*Offizielle Pressemitteilung*
Göhrde. In der Nacht zu Montag kam es auf dem Gelände des ehemaligen Jagdschlosses Göhrde zu einem Großbrand. Gegen 00:45 Uhr meldete ein Anwohner über den Notruf 112 den Vollbrand eines Dachstuhls. Bereits auf der Anfahrt konnten die ersten Einsatzkräfte den Feuerschein aus weiter Entfernung sehen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das dreigeschossige Gebäude – ein ehemaliges Sommerhaus – in voller Ausdehnung in Flammen.
Sofort wurde das Einsatzstichwort auf B4 – Großbrand Dachstuhl erhöht und umfangreiche Nachalarmierungen veranlasst. Im Laufe der Nacht waren diverse Feuerwehren aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg im Einsatz, unterstützt durch den Wassertransportzug, den Verpflegungszug, die Einsatzstellenhygiene sowie die Führungsstaffel der Samtgemeinde Elbtalaue. Zudem kamen mehrere Feuerwehren aus dem Landkreis Lüneburg zur Unterstützung hinzu. Die Einsatzleitung lag bei Ortsbrandmeister Andreas Meyer aus Metzingen.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, da das Gebäude auf einem abgelegenen, bewaldeten Gelände liegt und die Löschwasserversorgung über mehrere Kilometer hinweg aufgebaut werden musste. Insgesamt wurden drei Zisternen mit rund 90.000 Litern Wasser geleert. Zur Unterstützung der Wasserversorgung wurden Faltbehälter eingerichtet und ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen organisiert.
Gegen 5:40 Uhr konnte „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch bis in die Morgenstunden hin. Zur besseren Erreichbarkeit von Glutnestern kam ein Bagger zum Einsatz, der mit dem Abtragen der Gebäudereste begann.
Für die Verpflegung der Einsatzkräfte war der Verpflegungszug mit warmen und kalten Getränken sowie Speisen für rund 230 Personen vor Ort. Die Polizei übernahm gemeinsam mit der Straßenmeisterei die Verkehrslenkung und Sperrung der Zufahrtsstraßen. Das betroffene Gebäude brannte vollständig nieder – lediglich die Grundmauern blieben stehen. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Eine Brandnachschau soll im Laufe des Tages durch die Feuerwehr Metzingen erfolgen, um mögliche Glutnester auszuschließen.
Der Einsatz endete nach rund sieben Stunden intensiver Löscharbeiten. Die Nacharbeiten mit Abbruch- und Sicherungsmaßnahmen dauerten bis in den Vormittag hinein an. Die Brandursache ist derzeit unklar und wird durch die Polizei ermittelt.
Text: Florian Schulz (Pressesprecher Feuerwehr Elbtalaue)
Bilder: Paula Meyer (Ortsfeuerwehr Metzingen)

Bootseinsatz
Großeinsatz an der Dömitzer Elbbrücke – Person nach Sprung in die Elbe
nicht gefunden
Dömitz. – Am Mittwochabend, den 24. September, kam es an der Dömitzer Elbbrücke zu einem aufsehenerregenden Großeinsatz. Gegen 20:10 Uhr ging bei der Leitstelle die Meldung ein, dass eine Person von der Brücke in die Elbe gesprungen sei. Ein Anrufer hatte den Vorfall beobachtet, sodass die Einsatzkräfte von einem bestätigten Sprung ausgingen.Binnen weniger Minuten wurden zahlreiche Feuerwehr- und Rettungseinheiten aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg sowie umliegenden Regionen alarmiert. Neben mehreren Booten auf dem Fluss wurden auch Drohnen
eingesetzt, die aus der Luft nach Hinweisen suchten. Tauchergruppen rückten an, um den Bereich unterhalb der Brücke sowie angrenzende Flussabschnitte zu
kontrollieren. Zeitgleich durchkämmten Einsatzkräfte beiderseits der Elbe die Uferbereiche zu Fuß.Um die Arbeit der Retter nicht zu gefährden, wurde der betreffende Abschnitt der Elbe für den Schiffsverkehr gesperrt. Parallel koordinierte die Einsatzleitung die Vielzahl an beteiligten Einheiten. Mobile Einsatzleitungen und Abschnittsführer strukturierten die Suche, um das große Gebiet systematisch abzuarbeiten. Moderne Sonartechnik wurde eingesetzt, um mögliche Auffälligkeiten am Flussgrund zu überprüfen. Trotz des massiven Kräfteansatzes und stundenlanger intensiver Suche blieb der Einsatz ohne Ergebnis. Weder im Wasser noch an den Uferbereichen konnten Spuren der gesprungenen Person festgestellt werden. Gegen 23:30 Uhr stellte die Einsatzleitung die Maßnahmen schließlich ein, die eingesetzten Kräfte wurden entlassen.Nach Angaben der Feuerwehr waren mehrere Dutzend Fahrzeuge, Boote sowie Spezialkräfte beteiligt. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen und prüft nun die weiteren Hintergründe des Vorfalls.
Text: Florian Schulz (Pressesprecher Feuerwehr Elbtalaue)
Nachtrag:
Lüneburg (ots)
++ Auslösen eines Großeinsatzes durch Missbrauch von Notrufen im Bereich der Dömitzer Elbbrücke ++
Lüchow-Dannenberg/Dömitz
Einen Großeinsatz löste ein noch Unbekannter in den Abendstunden des 24.09.25 im Bereich der Dömitzer Brücke/Elbe aus. Der Anrufer hatte gegen 20:00 Uhr via Notruf 112 mitgeteilt, dass eine Person hinter dem Geländer auf dem Ausleger der Dömitzer Elbbrücke sitzen würde. Kurz darauf teilte er mit, dass die Person in die Elbe gesprungen sei. Die Einsatzleitstelle leitete in der Folge umfangreiche Maßnahmen ein. Dabei wurden u.a. Einsatzkräfte (mehr als 200) verschiedener Feuerwehren der Region, das DLRG Lüneburg sowie ein Hubschrauber der Bundespolizei alarmiert. Durch interne Recherchen ergab sich in der Folge der Anfangsverdacht, dass der Notruf nur vorgetäuscht sein könnte. Recherchen in den Sozialen Medien verstärkten den Verdacht. Parallel konnten vor Ort mehrere Zeugen (Angler) befragt werden, die keine entsprechende Wahrnehmungen gemacht hatten. Die Suchmaßnahmen wurden gegen 23:15 Uhr eingestellt. Parallel ermittelt die Polizei wegen des Missbrauchs von Notrufen.
(Text: Presseportal Polizei)

Hilfeleistung
Tragehilfe für den Rettungsdienst. Eine Person ist im Wald vom Pferd gestürzt.








Bootseinsatz
Am 14.05.2025 wurden wir zu einem Rettungseinsatz auf dem Gartower See gerufen. Hier war ein Kanu mit 3 Personen gekentert.

Verkehrsunfall
Am 01.05.2025 gegen 14:30 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall im Dorf Höhe Bushaltestelle/Kirche gerufen. Hier brauchten glücklicher Weise aber nur Betriebsstoffe von der Straße aufgenommen werden.

Waldbrand
Am 07.03.2025 wurde ein Waldbrand höhe Rondel/Prezelle gemeldet. Nach einer großen Suche konnte aber glücklicher Weise kein Feuer gefunden werden.

Schornsteinbrand
Am 26.01.2025 kam es bei Stecher in der Kaminstube zu einem Schornsteinbrand.